Kennzahlen:

  • Machame Route in 6 Tagen
  • Aufstieg Gesamt: 5250 m
  • Abstieg Gesamt: 5300 m

Dieser Tour wird von zahlreichen Büros sowohl in Tansania als auch in Europa organisiert. Für den Eintritt in den Kilimanjaro Nationalpark man muss sich über einen Permit verfügen. Es ist in der Preis des Reisebüros bereits enthalten (zirka 1500 USD / Person). Den Kilimanjaro darf man nur mit einheimischen Guides und Träger besteigen – so wird Arbeit für den Leuten in der Region geschafft. Wenn man dieser Tour durch einen Reisebüro in Europa (z.B.) organisieren lässt, dann beauftragt dieser Büro ein Büro in Tansania, und das ganze kostet am Ende viel mehr. Deswegen haben wir direkt ein Reisebüro in Tansania beauftragt, und ging alles super. Deswegen können wir Makasa in Moshi nur empfehlen. 2 Hauptsaison: Januar-März, Juli-Oktober Impfungen: Tetanus, Hepatitis A/B, Gelbfieber (Ausweiss muss man für den Eintritt ins Tansania mitbrigen, – bei uns hat niemand kontrolliert). Medikament gegen Malaria: Malarone – mit starke Nebenwirkungen wie Magenproblemen, Übelkeit. Visum: 50 USD, auf dem Flughafen Kilimanjaro erhältlich. Routen: Insgesamt führen 6 Routen auf dem Gipfel. Wir haben den Machame gewählt, die als schönste bezeichnet wurde. An diese Route slafen wir in Zelten. Vorbereitungen und Hinfahrt: In die Nacht sind wir am Flughafen Kilimanjaro mit der Flug von Türkisch Airlines gelandet. Hier hat auf uns bereits der Fahrer von Makasa gewartet und fahrte uns in die Lodge in Moshi, die zirka 40 Minuten dauerte. Dann haben wir mit unseren 2 Guides getroffen, und den Details zu den Tour besprochen. Die haben auch unser Ausrüstung gecheckt, ob alles für die Tour passt. Unser Übernachtung war in dem Kilimanjaro Lodge, wo wir immer sehr gutes gegessen haben und duschen konnten 🙂

Kilimanjaro map

Kilimanjaro Übersichtskarte

Tourverlauf in Tagen:

Tag 1: Machame Gate (1800 m) – Machame Camp (3000 m)
Tag 2: Machame Camp (3000 m) – New Shira Camp (3850 m)
Tag 3: New Shira Camp (3850 m) – Lawatower (4600 m) – Barranco Camp (3950 m)
Tag 4: Barranco Camp (3950 m) – Barafu Camp (4600 m)
Tag 5: Barafu Camp (4600 m) – Uhuru Peak (5895 m) – Mweka Camp (3100 m)
Tag 6: Mweka Camp (3100 m) – Mweka Gate (1700 m)
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Machame Route Camps

Tag 1: Machame Gate (1800 m) – Machame Camp (3000 m)

Morgens hat unser Team (2 Guides, 1 Koch, 1 Waiter, 1 Campmaister) uns agbeholt und wir sind zum Machama Gate gefahren. Unser Guides haben hier uns den Permits erledigt und Porters gewählt (6+2).

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Los gehts! – Machame Gate

Es hat 1 Stundelang gedauert, den Permits zu kriegen, so kontnen wir gegen 11:30 bereits starten. Das Wetter war bewölkt, nebelig in 15-20 Grad. Unser Weg führte im Regenwald auf fast ausgebaute Wege.

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In der Regenwald über die Machame Route

Der Wald war wunderschön, und als wir immer höher gekommen sind, hat sich auch geändert. Zirka nach eine Stunde haben wir kurze Pause gemacht, um etwas zu essen. Noch Morgens haben wir einen Box gekriegt, wo Hamburger, gebratene Huhn und Banane drin war. Es war echt lecher!

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Der Wald wird immer dünner – auf 2900 Meter

Nach 5,5 Stunde vom Gate sind wir an unseren Tagesziel, das Machame Camp angekommen. Als wir den Camp erreciht haben, lagen unsere Duffle bags schon da, und standen unsere Zelte auch. Wir hatten 2 Zelt zum schlafen, 1 zu essen, 1 für den Koch zu kochen, 1 WC-Zelt und die Zelte für unsere Porters und Guides.

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Unsere Zelte in der Machame Camp

Wir haben jeden Morgen und Abend 1 Becken Warmwasser um und zu waschen. Danach sassen wir ins Esszelt und haben Tea mi Popcorn gekriegt.

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Popcorn vor dem Abendessen

Wir haben so ein Luxus echt nicht erwartet. Wir mussten nur unser Tagesgepäck tragen, und essen, trinken, Zelte, Gepäck, alles wurde erledigt. Andersseits, as war immer gesagt, was wir machen sollen: jetzt anhalten und trinken, jetzt pause machen, langsamer gehen.. Aber scheint zu funktionieren, da wir auch bis zum Gipfel geschafft haben! 🙂 Jeden Abend und Morgen gab es “Gesundheitskontrolle”, wo unser Blutoxygen gemessen wurde, und diskutiert ob wir etwas problem haben (Kopfschmerzen, Durchfall). Dann kam die Zeit zu schlafen. Es ging ganz gut.

Tag 2: Machame Camp (3000 m) – New Shira Camp (3850 m)

Morgen um 6:30 hat uns unser Kellner mit eine Tasse warmes Tee aufgeweckt. Dann ahben wir das Becken warmwasser erhalten. Besser könnte unser Tag gar nicht starten können. Wir kamen von unseren Zelten raus, die von draussen gefroren waren. Wir packten unsere Sachen und nach dem Frühstück brachten wir auch gleich auf. Hier war die VEgetation bereits ganz anders. Die Baume und Büsche waren höchtens 2-3 Meter hoch. Unser Weg führte auf felsigen und steileren Pfad.

Elhagyva a Machame Camp-et - háttérben a Meru Peak

Kurz nach dem Machame Camp – Meru Peak in der Hintergrund

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In der Welt des Dendrosenecio

Heute hatten wir die kürzeste Etappe vor uns, deswegen haben wir längere Pausen gemacht um rumzuschauen und zu fotografieren. Noch beim Frühstück haben wir eine Packung für Mittagessen erhalten, die wir später unter dem Shira Plateau gegessen haben.

Machame

Mahlzeit!

Wir haben jeden Morgen Trinkwasser gekriegt. Dazu haben wir immer Brausetabletten oder Sipur gegeben, damit es auch schmeckt. Unsere Guides machten immer wieder kurze Pausen, wo wir trinken mussten. So war es unmöglich, Dehidratiert zu werden. Nachmittags gegen 3 Uhr erreichten wir das New Shira Camp, wo endlich der Himmel auch klar geworden ist, und wir konnten den Kilimanjaro bewundern.

New Shira Camp - háttérben a Kibo tömbje

New Shira Camp – Kibo in der Hintergrund

Wir haben zirka 1 Stunde Pause gekriegt, und danach machten wir ein kurzes Spaziergang Richtung Höhle und einen höheren Punkt, wo sehr viele Steinmänner standen.

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New Shira Camp mit dem Heli-Landeplatz (Heli würde aus Kenia fliegen…)

kilimanjaro

Unser Ziel im Hitnergrund!

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Wunderschöne Sonnenuntergang in dem New Shira Camp

Tag 3: New Shira Camp (3850 m) – Lawatower (4600 m) – Barranco Camp (3950 m)

Nach den üblichen Sachen im Morgen brachen wir Richtung Lawatower auf. Dieser Tag war auch wegen Akklimatisierung wichtig. Der Lawatower steht auf 4600 Meter, und danach steigen wir auf 3950 Meter, in unser neues Camp ab. Es war der erster Tag wo die Zeichen der Höhenkrankheit bei mir gezeigz haben (starkes Kopfschmerzen). Den ganzen Tag sind wir durch öde Landschaft marschiert. Die Sonne hat den ganzen Tag gescheint aber man brauchte schon 2-3 Layers.

Kibo Kilimanjaro

Kibo in den Wolken

Kilimanjaro machame

Bosco zeigt den Senecio

machame route

Auf 4400 Meter

Lawa Tower Machame

Der Lawatower vor uns!

Als wir den Lawatower erreicht haben, stand unser Esszelt gerade (es war aus unser Sicht echt übertriebene Luxus!), und wir haben bald Mittagessen gekriegt. Es gab immer Suppe, Reis, Nudeln, Vegetariansosse und Obst. Hier war mein Kopfschmerzen so schlimm, das wir nach kurze Pause Richtung Barranco Camp unser Abstieg begonnen haben.

Lawa Tower Machame Route

Lawatower auf 4600 Meter

Wir sind schnell abgestiegen, und und wieder in die Vegetation gefunden. In 2-3 Studnen haben wir den Barranco Camp auf 3950 Meter erreicht.

machame route

Kurz vor de Barranco Camp

Barranco Camp

Check Point im Barranco Camp

Abends hat mein Kopfschmerzen aufgehört und nach einem leckeren Abendessen sind wir gleich in unseren Schlafsäcken gegangen.

Barranco

Barranco Camp: Wolken unter Uns

Tag 4: Barranco Camp (3950 m) – Barafu Camp (4600 m)

Wir wussten noch nicht, aber ein anstrengender Tag stand vor uns. Zuerst, wir dachten, 650 Hm ist doch nicht so viel. Aber es hat sich ausgestellt, das es viel mehr wird, da wir immer wieder in Täler abgestiegen und davon wieder aufgestiegen sind. Die Länge der Strecke war auch mehr als in den letzten Tagen.

Barranco Wall

Der 380 Meter hohe Barranco Wall

Nach dem Frühstück kam die Etappe, wo wir den Barranco Wall “hochklettern” mussten. Es war eine sehr schöne Strecke und wieder etwas neues nach den Marsch an den vorherigen Tagen.

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Wir stehen in der Schlange am Barranco Wall

Laut der Meinung unsere Guides wir hatten Glück, da “normalerweise” muss man viel länger an den 1-2 “schwierigere Stellen” (UIAA II-) stehen.

Barranco wall

Robi an einer den Kletterpassagen

barranco wall

Nur noch ein Paar Meter bis zum Top

Als wir den Tip der Barranco Wall erreicht haben, mussten wir den geschafften Höhenmeter wieder verlieren. Unser Weg führte durch kleiner Tälen uns wir haben den Karanga Camp noch immer nicht gesehen. In diesem Camp woltlen wir für Mittagessen einen Zwischenstop machen.

Karanga camp

Unterwegs Richtung Karanga Camp

Karanga Camp

Weit auf dem Hügel steht der Karanga Camp – nun man muss noch 300 Hm in einem Tal ab-, und wieder aufsteigen

Als wir unser Esszelt in Karanga Camp erreicht haben, hat es angefangen stark zu regnen. Wir hofften, dass es aufhören wird, aber leider nicht. So haben wir unser Regenjacken angezogen und in den grauen Wolken Richtung Barafu Camp weitermarschiert. So haben wir den Camp auf 4600 Meter erreicht. Hier neben meinem Kopfschmerzen ging es den Jugns auch nicht mehr so gut. Wir alle waren appetitlos mit leichtem Kopfschmerzen. Unsere Zelte waren auch drinnen nass. Wir versuchten kirz vor dem Aufwechen um 23:00 zu schlafen, aber ging leider nicht. Wir sind um 23:00 aufgestanden und verwuchten etwas Energie in unseren Körper zu bringen.

Tag 5: Barafu Camp (4600 m) – Uhuru Peak (5895 m) – Mweka Camp (3100 m)

Pünktlich um Mittelnacht brachten wir auf. Wir sind gut angezogen: Hardshell mit Daunenjacke, warme Handschuhe. In der erste Stunden sind wir ab und zu über kleinere felsen geklettert. Danach kam eine eher flasche Passage. wir haben gesehen, wir in eine lange luftige Schlange die Reihe von Stirnlampen marschiert. Bald wechselte der Pfad und ist steil geworden – ganz bis zum Stell Point (5756 M). Es war sehr anstrengend in der Dunkelheit mit immer zugenommenden Wind voranzukommen. Unser Wasser ist sehr schnell gefroren worden. Der Tiefpunkt war gegen 4-5 Uhr Morgens. Wir marscheirten bereits seit 4 Studen in der Dunkelheit und Kälte. Dann kurz nach 5 Uhr wurde das Horizont immer roter und roter, und es wurde immer heller. Es hat neuen Schwung uns gegeben! 🙂

machame route

Sonnenaufgang! 🙂

Um 6 Uhr haben wir den Stella Point erreicht! Wir haben uns riesig gefreut, da es auch bedeutet hat, das wir den schwierigsten bereits hinter uns hatten.

Stella Point 5756 m!

Stella Point 5756 m!

Wir haben kurze Pause gemacht un etwas getrunken und gegessen. Am Karterrand der höhste Punkt ist genau an die andere Seite, 45 Minute entfernt von Stella Point.

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Kibo Gletscher in Sonnenaufgang

Vom Stella Point folgen wir den fast ebenen Pfad. Wir haben einen wunderschönen Panorama rund um uns, mit dem Krater, dem Gletscher, und alles in der Morgensonne. Genau um 7 Uhr erreichen wir alle den Gipfel von Kilimanjaro! Bewusst ist es uns erst später geworden, dass wir es geschafft haben! 🙂

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Kilimandzsáró 5895 m !!! – Robi, Gabi & Ich mit unseren Guides

Am Gipfel haben wir einige Fotos gemacht, und den Aussicht bewundert.

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Gletscher von Kibo – ein Paar Meter weit vom Gipfel

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Gletscher mit Meru Peak im Hitnergrund

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Abstieg – der Gipfel im Hintergrund

Zirka 3 Stunde haben wir für den Abstieg bis zu dem Barafu Camp benötigt. Dort haben wir eine Stunde pause gemacht, etwas gegessen, gepackt, nd Richtung Mweka Camp auf 3100 M weitergelaufen. Es war ein sehr anstrengender Tag. Wir haben praktisch seit Tagen nicht richtig geschlafen – am Gipfeltag nichts – und wenig gegessen. Ich vermute es ist der Grund, warum wir kein einziges Foto im Barafu Camp gemacht haben.

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Isaya mit dem “Rettungswagen”

Am Ende des Tages haben wir wieder die Vegetation erreicht und bald auch unser Camp.

kilimanjaro

Kurz vor dem Mweka Camp – der Weg war echt schlecht zu gehen

Com Abendessen haben wir keine einziger Schmarren auf dem Teller gelassen. Nachdem wir uns gewaschen haben gingen wir agleich in unsere Zelte. Es ging uns wieder besser, der Kopfschmerzen war vorbei. Wir sind ehr gut geschelfen.

Tag 6: Mweka Camp (3100 m) – Mweka Kapu (1700 m)

Morgens als wir noch in unser Zelt lagen, haben wir bereits den Abschiedslied von den Porters gehört. Danach sind die in superschnellen Tempo ins Tal werschwunden.

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Morgen im Mweka Camp

Unser Team hat auch 2-3 schönes Lied uns gesungen. Danach haben wir das Trinkgeld an den Guides für das ganze Team gegeben. Es ist nich optional, da das Gehalt von den Träger praktisch von dem Trinkgeld besteht.

Kilimanjaro Song

Kilimanjaro Song

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Unser Team

Nach dem Lied brachten wir auch auf und erreichten in 3 Stunden das Mweka Gate. Unser Weg führte wieder in dem Regenwald.

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Wieder im Regenwald

monkey

Affe

mweka gate

Wir erreichen das Mweka Gate

Am Mweka Gate haben wir den üblichen Administrationen gemacht und ein bisschen auf dem Auto gewartet. Es gab auch ein Buch, wo man sich eintragen konnte. Wir haben unser Erfolg auch eingetragen :). Dann wurden wir in unsere Übernachtung gebracht, und wir haben unser Urkunde über Kili-Besteigung erhalten.

kilimanjaro

Gabi mit der Urkunde

Danach haben wir 2 Zimmer gekriegt, wo wir lange unter der Dusche gestanden sind :). Danach haben wir entschieden etwas zu essen. So lecker Toasts haben wir davor und seitdem nicht gegessen! Fazit: Ein Erlebnis für ein ganzes Leben! Die Natur ist wunderschön, und jeden Tag anders. Physikalisch nicht so schwierig, jeder mit ein bisschen überdurchschnittlicher Kondition kann absolwieren. Die Schwierigkeit ist eindeutig die Höhe.

Ausrüstung (extra):

  • Trekkingstiefel
  • Daunenschlafsack (mindestens -12 Grad komfort)
  • Daunenjacke
  • Exped aufblasbare Isomatte
  • Bowaksack (im Zelt sind unsere Schlafsäcke immer nass geworden)
  • Dufflebag – wasserfest

Weiteres:

  • Als wir mit den Guides gesprochen haben, wurde uns klar, das als Trinkgeld gerne auch Ausrüstung genommen wird, die in Tansania z.B. nur schwer zu kaufen ist.
  • Moshi ist eine sehr interresante Stadt. Es ist empfohlen mit einem Einheimischen hinzugehen.
  • Die Büros in Tansania erledigen alles was man für die Besteigung braucht. Wir fanden es unnötig noch ein Büro in Europa zu bezahlen, damit dieses Büro dann das gleiche mit den tansanischen Büro abstimmt, was wir auch selbst machen konnten. Die Guides haben gute Erfahrung, sind asgebildet und sprechen Englisch.

26. September – 1. Oktober, 2014

 

  1. Csobolya József says:

    Kedves Túrázók!!!
    Éveket adnék az életemből, ha egyszer elvihetném a tíz éves kisfiamat a Kilimandzsáróra, és egy rövid szavannai kirándulásra…
    Érdeklődnék hogy kb. mennyibe kerül ez magyar forintban???
    Repülőjeggyel, mindennel együtt…
    Válaszukat előre is köszönöm!
    Tisztelettel: Csobolya József
    Budapest

    • Esztike says:

      Kedves Jozsef!
      Köszönjük az erdeklödeset!
      Privatban elküldtem a reszleteket.
      Kivanjuk, hogy valora valjon az almuk, s eljussanak a Kilimandzsarora!
      Üdvözlettel,
      Eszter & Gabor

      • Mátyás says:

        Kedves túrázók!

        Jómagam is arról szeretnék érdeklődni, hogy egy főre vetítve repülőjeggyel, hordárdíjjal, engedélyekkel, étellel, felszerelés bérléssel, szállással, minden egyéb költséggel mennyibe kerül egy Kilimandzsáró mászás?

        Köszönöm szépen válaszukat!

  2. Horváth Tamás says:

    Kedves Túratársak!

    A fentiekhez hasonlóan hálás lennék a részletekért. Különös tekintettel az önálló szervezésre, mert eddig csak itthoni irodákkal utazók beszámolóit találtuk. A Makasa honlapját már meg is néztem, de ők nem szerveznek túrát a hegyre, bár segítséget nyújtanak ehhez azt írják. Emiatt is érdekelne hogy sikerült önállóan megtalálni egy kinti túraszervezőt, stb.

    Köszönettel,
    Horváth Tamás

    • Gabesz says:

      Kedves Tamás,
      elnézést a kesői válaszért…
      Egy ismerősünk szerveztetett mindent a Makasával, s ajánlotta nekünk jó szívvel.
      A honlapjukon valóban nem írják, de megszerveznek mindent: guide-ot, teherhordókat, transfert…
      Sok sikert kívánunk!
      Eszter