Es ist echt besonderes, auf den Meteoren in Griechenland zu klettern. Das Gestein ist konglomerat, was praktisch in einem weicheren Gestein viele Kieselsteine von verschiedenen größen bedeutet. Beim Regen werden diese Kieseln sehr rutschig. Die Kletterrouten sind auch psichisch schwierig, da man oft 10-20 Meter ohne Sicherung klettern muss. Es stecken also den nötigsten Haken in dern Routen, aber zusätzliche Klemmkeile oder Friends kann man fast niergendwo benutzen.

meteora

Das Gestein am Meteoren

Anreise:

Es lohnt sich nach Thessaloniki zu fleigen und am Flughafen ein Auto zu mieten. Bis Kalampaka fahren wir dann 250 Km meistens auf dem Autobahn, am Ende auf kurvenreichen Landesstrassen.

Übernachtung:

Wenn man in Kastraki übernachtet, kann die mehrheit den Felsen gleich zu Fuss aufsuchen. Wir haben den Tsikeli Hotel gewählt, die eine familienbetriebene Pansion ist. Wir können nur empfehlen. Die Zimmer, der Preis, das Frühstück war alles super.

Saison:

Der Hauptsaison ist in Frühling und in Herbst. In Sommer es ist zu warm auf dem Felsen zu klettern. Wir waren Mitte Oktober hier, und vo n3 Tagen konnten 2 Tage klettern. am dritten Tag hat es ohne Pause geregnet.

Felsen:

An den 2 Klettertagen haben wir folgende Felsen besucht und geklettert: Doupianifels und Ambaria.

Meteórák térkép - forrás: planetware.com

Meteoren Karte – Quelle: planetware.com

 

Doupianifels

 

Doupianifels

Doupianifels

Südweg III+
150 M, 2 SL

Unsere erste Kletterroute an den Meteoren. Morgens es hat noch geregnet, deswegen haben wir entschieden mit eine leichtere Route zu starten. Als wir den Fuss des Felses erreichen, steigen wir den ersten zirka 40 Metern ohne Seilsicherung über den gut ausgetreteten Pfad hoch.

Regenpfeiler és Südweg a Doupianifels-en

Regenpfeiler und Südweg an Doupianifels

Links von einer grosse Vertiefung finden wir den ersten Ring. Danach kommen die erste Klettermeter (5 Meter) in III-er Schwierigkeitsgrad. Danach laufen wir den nächsten 40 Meter wieder einfach weiter. Nach dem Regen es war noch rutschig.

Südweg sétálós része

Südweg – Laufetappe

Wir klettern über einen kleinen Riss, wo dann der nächste Stand sich befindet. Hier fängt es mit richtigen klettern an. III-er Etappe für den nächsten 40 Meter. An der “Schlüssenstelle” III+ sind sogar 2 Haken zu finden.

III-as szakasz a Südweg-ben

III-er Gelände im Südweg

Der nächte Stand ist bereits auf dem Top. Hier haben wir den Seil gepackt und den letzten Metern ohne Sicherung bis zu den höhsten Punkt des Doupianifels geschafft.

A Doupianifels tetejéről

Auf dem Top des Doupianifels

Zum Glück kam die Sonne auch raus, und hat die Wand schnell getrocknet. Abseilen kann man von den Stand der Südweg.

Gabi a Doupianifels-en ereszkedik

Abseilen am Doupianifels

 

Regenpfeiler V+

140 M, 5 SL

Ein oft gekletterte und gut gesicherte Route. Auf den Meteoren muss man immer schauen, ob eine Route oft geklettert wird. Bei den selten begangenen Routen ist alles mit rutschigen Moos bedeckt.

Regenpfeiler V+ Topo

Regenpfeiler V+ Topo

Der Fels ist superkompakt und macht Spass zu klettern. Nur 1-2 Klieselsteine lösten sich als wir die nutzen wollten. Alle Standen bestehen aus 2 neuen Haken. Der erste Seillänge ist zum Einwärmen IV-, danach kommt die Schlüsselstelle mit V+. Hier findet man echt fast kein Griff oder Tritt, aber echt top gesichert. Es stecken Haken in jeder 2 Meter drin.

Regenpfeiler beszállása

Einstieg Regenpfeiler

Mászó az első kötélhosszban, a kulcsrész alatt

Kletterer in der erste Seillänge, unter der Schlüsselstelle

Mászó az első standba érve

Kletterer in dem ersten Stand des Regenpfeilers

Gabi az első standban

Regelpfeiler: Gabi in dem ersten Stand

Visszanézve az első kth.ba

Rückblich auf SL 1

Der zweite Seillänge ist einfach. Am Anfang auf zirka 3 Metern es ist III-er, danach kann man sogar hochlaufen. Es gibt ein Haken in dieser SL.

2. kth. vége - Gabi a standban

Gabi im Stand 2

Danach kommt wieder eine schwierigere Seillänge. Eine V-er Etappe fast ohne Griff und Tritt. Aber weiterhin gut gesichert.

Előttünk mászó parti az V+-os résznél

Kletterparti vor uns bei der V-er Stelle

Nach einigen Metern ist die Route nicht mehr so steil und wird einfacher. Der Stand ist neben einem grossen Loch. Leider wurde der Wind immer stärker und uns immer kälter.

Regenpfeiler: Gabi a 3. standban

Regenpfeiler: Gabi im Stand 3

Der letzte Seillänge ist IV-, hier kommen wir schnell hoch und laufen zu den bereits bekannten Abseilring. Leider hat es auch angefangen stark zu regnen, deswegen konnten wir nicht an dem Abend und Morgen nicht klettern.  

Fotos vom Doupianifels

Pihenő a Doupianifels oldalában

Kurze Pause am Doupianifels

Háttérben a Heiliger Geist

Blick zum Heiliger Geist

Alattunk Kastraki, háttérben az Ambaria

Unter uns Kastraki, in der Hitnergrund der Ambaria

 

Ambaria

An dem zweiten Tag hat es leider ohne Pause stark geregnet. Am dritten Tag morgens hat dann endlich aufgehört. Wir haben uns super gefreut und eine Route auf dem Ambaria ausgesucht, die schnell trocken wurden.

Südwestkante V

260 Meter, 4 SL

An den schwierigeren Stellen gut, an den einfacheren fast nich gesischert. Zusätzlische Sicherungen kann man leider gar nicht anwenden.

Ambaria - Südwestkante

Ambaria – Südwestkante

Wir erreichen mit kurze einfache Kletterei den ersten Stand. Danach kommt eine kurze IV-er Stelle und gleich die Schlüsselstelle.

Ambaria: Gabi kicsivel a kulcsrész felett

Ambaria: Gabi kurz über die Schlüsselstelle

Über die V-er Schlüsselstelle wird es auch nicht deutlich einfacher. Gabi erreicht trotzem den Stand. 2. Sl ist einfach, 40 M III-er mit 2 Bohrhaken.

Második kötélhossz

SL 2

Gleich über den Stand wird wieder schwiriger. Laut Topo IV.

Gabi a 2. standban

Gabi im Stand 2

Wegen den starken Wind wollten wir so schnell wie möglich den Top erreichen. Die letzte einfache Seillänge laufen wir parallel. Wir haben uns in dem Gipfelbuch eingetragen und noch schnell ein “Gipfelfoto” gemacht. Dann ging es wieder zurück.

Ambaria csúcskönyv :)

Ambaria Gipfelbuch 🙂

Az Ambaria tetején

Auf Ambaria

Indulás lefelé!

Let’s go!

Wir seilen in der Aufstiegsroute ab.

Ambaria

Ambaria

Uns wurde richtig kalt, aber wir wollten die Zeit ohne Regen nutzen. So sind wir zu Doupianifels gefahren um den Mönchspfad zu klettern. Die erste zirka 50 Meter führen in einem breien Riss von III-IV hoch, wo aber keine eingize Möglichkeit zum sichern gibt. Am Ende der Riss gab es ein altes Ring. Danach kam eine extra ausgesetzte Traverz an die andere Seite mt dem Stand. Die Wolken ziehten sich immer näher und es sah immer schlimmer aus. Wir haben entschieden abzuseilen.

Was kann man ausser klettern machen?

Roussanou Kolostor

Roussanou Monestry

Great Meteoro Kolostor

Great Meteoro Monestry

Great Meteoro Kolostor

Great Meteoro Monestry

Ouzo

Ouzo

Grill a kedvenc éttermünkben: Meteo Restaurant (Doupianifels-től kb. 200 m-re)

Grill in unserem Lieblingsrestaurant: Meteo Restaurant (200 Meter weit vom Doupianifels)

Itt a ciklámen az erdőben virágzik :)

Hier blütet Zyklamen in der Wald 🙂

Falusi benzinkút

Tankstelle 🙂

 

Wir kommen sicherlich zurück!

Bepakoltunk!

Gepackt

Igazi meleg ősz van (csak nem látszik) :)

Es gibt Superwetter – nun sieht man nicht 🙂

23-25, Oktober 2014